Monthly Archives: Mai 2022

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Ein zweiter deutlicher Sieg in Folge

TSV Trieb 2 – SG Limbach 2 9:0 (5:0)



Servus, Freunde des Grün-Weißen Fußballs und kühlen Gerstensaftes! Am heutigen Samstag empfingen unsere Harzberglöwen die zweite Vertretung der SG Limbach zum vorletzten Spiel der Platzierungsrunde auf dem schönsten Berg des Vogtlandes und – bevor wieder Fragen kommen – NEIN, wir haben, ob des o.g. Ergebnisses, KEIN Handball gespielt😅 – aber erstmal der Reihe nach.

Trotz unterirdischer Personalsituation wollte man zunächst einmal die 3 Punkte auf dem Harzberg behalten um den „1.“ Platz in der Tabelle zu verteidigen – die folgende 2-wöchige Pause wird unseren Jungs mal gut tun, auch in der Hoffnung, dass sich das Lazarett dann etwas lichtet. Aber seis drum – Jammern hilft nichts und so gings direkt rein in die Partie – und bereits nach 12 Minuten gabs für die Guten das erste mal Grund zum Jubeln – Schädlich hatte vollendet. Analog der letzten Woche wurde allen relativ schnell klar, dass der Gegner heute „nicht seinen besten Tag hatte“ und so entwickelte sich ein relativ eintöniges Spiel, in welchem unserer Jungs bis zur Pause bereits mit 5:0 vorn lagen.

Die zweite Hälfte setzte nahtlos dort an, wo die erste endete – bei den Gästen schwanden die Kräfte und unsere Helden schluderten mit Ihren Chancen – schraubten den Spielstand aber bis zur 80. Minute trotzdem auf 8:0 nach oben. Dann aber gab es auch mal wieder was aus der Abteilung „Slapstick“: einen hohen Rückpass nahm Graupner im Trieber Tor zuerst mit dem Knie an, um Ihn dann mit der Hand aufzunehmen, was einen indirekten Freistoß mit Mindestdistanz zur Folge hatte. Am Ende befanden sich alle in Grün-Weiß auf der Torlinie in Erwartung, das Ding mit sämtlichen lebenswichtigen Organen bzw. Gliedmaßen abzufangen!🥜🍳Der Schütze lief an und tatsächlich – Irgendwer hielt Irgendwas in die Schussbahn und so konnte Graupner das Ding im Durcheinander im Nachfassen festmachen – er war vermutlich am meisten erleichtert – wäre schon ärgerlich gewesen, sich die weiße Weste durch sowas zu versauen. Das letzte Tor zum 9:0 Endstand besorgte dann unser „Neuzugang“ Seemann, welcher an diesem Tag mit 4 Buden herausragte – de Junge wird ne echte Verstärkung! 🦿(83.)

Damit solls das dann auch zu diesem Kick gewesen sein, im Anhang – weils letzte Woche so gut geklappt hat – wieder alle Torschützen.😉Ich verabschiede mich erstmal bis zum 18.06. – an dem Samstag bestreiten unsere Jungs dann ihr letztes Spiel für diese Spielzeit, nämlich um 13 Uhr zuhause gegen die Reserve des SV Wildenau.

Bis dahin liebe Leut, s soll recht warm wern, also trinkt mir bitte alle genug und bleibt vorallem immer schee Grün-Weiß!⚽💚🤍⚽

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Ein Schützenfest mit Respekt

SpG Grünbach-F’stein/Einracht AE2/Wernes 2 – TSV Trieb 2 0:15 (0:7)


Für unserer Harzberglöwen ging es heut in eine der schönsten Sportanlagen des Vogtlandes – nämlich zu der des SV Eintracht Auerbach um dort gegen die oben genannte SpG um Punkte zu kämpfen.Als wir ankamen wurden wir auch nicht enttäuscht – der Rasen wie immer dort in einem sensationellen Zustand – da hatten die Jungs gleich nochmal mehr Lust.

Trotz der Tabellenkonstellation wollte man die Hausherren nicht auf die leichte Schulter nehmen, jedoch war das Spiel nach einer Viertelstunde bei einem Spielstand von 4:0 aus Sicht der Guten faktisch schon entschieden.Aufgrund der Flut an Toren verzeiht ihr es mir hoffentlich, dass ich hier nicht detailgetreu auf die Entstehung der einzelnen Treffer eingehe.Bis zur Pause stand es bereits 7:0 für uns und man muss sagen, dass man da bereits mit seinen Chancen geschludert hat.

Graupner im Tor unserer Kämpfer hatte de facto, bis auf einige Abschläge und Rückpässe, nichts zu tun.In Hälfte 2 schwanden bei den Hausherren obendrein noch spürbar die Kräfte, unsere Jungs wollte jedoch noch etwas fürs Torverhältnis tun und so lies man bis zum Schluss nicht nach und hielt die Konzentration hoch.

Kurz vor Ende gabs dann sogar noch etwas aus dem Kuriositätenkabinett – so musste die Heimelf auch noch Ihren Trainer zwischen die Pfosten stellen, da ein etwas übermotivierter Sportfreund der Hausherren einfach den Platz verließ, ohne sich auswechseln zu lassen und der etatmäßige Keeper daraufhin als Feldspieler agieren musste – zu diesem Zeitpunkt stand es allerdings schon gut und gerne 13:0.

Am Ende standen dann sogar 15 Buden zu Buche – hätte man seine Chancen besser genutzt, hätte man sogar die 20 knacken können.Der sportliche Wert dieses Spiels somit also sehr überschaubar – für die Tabelle und das Torverhältnis jedoch sehr nützlich.

Trotz allem muss man den Hausherren an dieser Stelle ein Kompliment machen – sich trotz der Tatsache, dass man jede Woche eine Packung bekommt, aufs Neue zu motivieren und wieder auf den Platz zu stellen verdient unseren vollen Respekt – auch weil es so etwas vor einigen Jahren auch in Trieb gab – anhand der aktuellen Entwicklung zeigt sich jedoch, dass es lohnt durchzuhalten!


Der Vollständigkeit halber ist im Anhang mal noch ein Bild aller Torschützen.In der nächsten Woche hat unsere Reserve die 2. Garde der SG Limbach auf dem Harzberg zu Gast, Anstoß am Samstag , 28.05.22 ist wie immer um 13 Uhr.Bis dahin ihr Gurken, gehabt euch wohl und bleibt vor allem immer Grün – Weiß!

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Mit einem Heimsieg zum Aufstieg

TSV Trieb 1887 e.V. – SSV Tirpersdorf 5:1 (2:0)

Magisch, utopisch, legendär – Adjektive für diesen Tag auf dem Harzberg gibt es einige, eines wars aber mit Sicherheit – geschichtsträchtig.
Zum ersten Mal in der langen Vereinsgeschichte steigt unser TSV in die Vogtlandklasse auf und setzt einer, bis dahin, überragenden Saison die Krone auf.
Bereits in den frühen Morgenstunden hieltens die Ersten schon nicht mehr Zuhause aus und so wurde bereits Sonntags früh um 8 der Rasen für das große Spiel präpariert.
Je näher der Anpfiff rückte, umso voller wurde der Harzberg – am Ende waren es offiziell 120 Zuschauer – ich gehe aber von weit mehr aus.
Ein Dank geht nochmal an unsere Gäste aus Tirpersdorf, welche sich bereit erklärten, das Spiel auf Sonntag zu legen um Allen die Möglichkeit zu geben, an diesem denkwürdigen Tag dabei zu sein!

Vor Anpfiff war die Anspannung bei Allen – Spielern wie Zuschauern – spürbar, doch bereits nach 4 gespielten Minuten versetzte Paulus den Harzberg zum ersten mal in kollektiven Freudentaumel – nach einem Doppelpass mit Engel musste er nur noch den Fuß hinhalten und schob zur frühen Führung ein.
Besser hätte das Spiel natürlich nicht starten können und so gab das Tor erst einmal etwas Ruhe und Sicherheit.
In der Folge entwickelte sich ein munteres Spiel mit leichten Vorteilen für unsere Helden, jedoch hatten auch die Gäste einige gefährliche Situationen und so kam das 2:0 durch Rehfeld nach 17 Minuten genau zur richtigen Zeit – mit einem trockenen Schuss von der Strafraumgrenze überwand er den Gästekeeper.
Der Harzberg tobte, aber so richtig realisieren wie nahe man dem Aufstieg damit war, konnte das Ganze glaube ich noch keiner so richtig.
Bis zur Pause beharkten sich beide Teams dann größtenteils im Mittelfeld, kurz vor Abpfiff scheiterte Paulus dann aber noch mit einem Hochkaräter am Bein des Schlussmannes der Gäste, danach war Pause.
Nach der Pause ebenfalls erst einmal eine ganze Weile Leerlauf, ehe erneut Rehfeld alle Dämme brechen ließ – einen verunglückten Pass des Tirpersdorfer Torwartes nahm er auf und zog direkt ab – die Pille schlug ein und Abseits des Platzes gab es kein Halten mehr, denn hier wussten Alle – das war die Entscheidung (62.).
Die Gäste kamen zwar in der 76. Minute durch Vogel nochmal zum Anschluss – jedoch erstickte Paulus die aufkeimende Hoffnung 4 Minuten später mit seinem 2. Treffer direkt im Keim (80.).
Was mittlerweile auf dem Harzberg los war lässt sich nicht beschreiben – gefühlt 5 Tonnen grün-weißer Rauch zogen durchs Triebtal, die Leute lagen sich in den Armen und dem ganzen setzte Rehfeld mit seinem 3. Tor an diesem Tage dann noch die Krone auf (86.).
Die letzten 5 Minuten wurden dann noch zum Schaulaufen und dann war er da, der Pfiff auf den Alle gewartet hatten – der Pfiff der den TSV zum Vogtlandklassisten machen sollte.
Wie bereits erwähnt, ist es momentan noch nicht so richtig zu fassen, was man da gerade eben erreicht hat – ich denke dafür brauchts auch noch paar Tage.
Nach Abpfiff begannen umgehend die Feierlichkeiten, welche bis in die Nacht anhielten – am heutigen Tage sollte keine Kehle trocken bleiben.
Es ist müßig, einzelne Personen herauszuheben, dieser Erfolg ist das Ergebnis von harter und kontinuierlicher Arbeit ALLER in diesem einzigartigen Verein.

Trotz alledem geht es nächste Woche noch um Punkte in der Liga bzw. darum, diese herausragende Saison möglichst ungeschlagen zu beenden, hier geht’s für unsere Jungs nächsten Samstag, den 28.05.22 um 15 Uhr nach Morgenröthe – lautstarker Unterstützung können sich unsere Jungs auch hier wieder sicher sein.

Bis dahin meine Freunde, ich muss das jetzt Alles erstmal sacken lassen!
Wir sehen uns nächste Woche – und immer schön Grün-Weiß bleiben!

⚽🤍💚⚽

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Enttäuschung in der Fremde

VSC Mylau – Reichenbach 2 – TSV Trieb 2 3:1 (1:0)


Unsere Harzberglöwen hatten am heutigen Tage das „Vorspiel“ vor unserer „Ersten“ und waren trotz der erneut miserablen Personalsituation gewillt, ein anderes Gesicht zu zeigen, als beim schmeichelhaften Sieg in der Vorwoche in Ruppertsgrün.

Unsere Jungs auch vom Anpfiff weg sehr gut in der Partie, erarbeiteten sich eine Vielzahl an guten Möglichkeiten, darunter auch einige Hochkaräter, welche jedoch alle mehr oder weniger kläglich vergeben wurden. Dann kam es, wie es in so einem Spiel natürlich kommen musste – der Kapitän der Hausherren, Böttner, schlug einen Ball von der Mittelinie in Richtung TSV-Kasten und die Kugel senkte sich hinter Graupner in die Maschen (20.) – der Spielverlauf damit komplett auf den Kopf gestellt. Auch nach dem Rückstand war es in Hälfte Eins weiterhin ein Spiel auf ein Tor – aber was man heute aus seinen Chancen machte bzw. NICHT machte, ging auf keine Kuhhaut und so ging man mit dem knappen Rückstand in die Pause.

In der Halbzeit nahm man sich noch einmal vor, in der zweiten Hälfte genauso weiter zu spielen – irgendwann musste ja mal einer reingehen.

Unerklärlicherweise verloren unsere Helden jedoch komplett den Faden und so entwickelte sich ein sehr fahriges Spiel, in dem man es selbst eine halbe Stunde in Überzahl (Verletzung bei den Hausherren) nicht schaffte, aus seinen trotzdem noch besten Möglichkeiten, Kapital zu schlagen.Letztlich wurde man dann dafür dann auch noch bestraft – die Hausherren erhöhten auf 2:0 durch Freitag (78.), welcher zuvor von einem Spieler von außen bedient wurde, der locker 2 Meter im Abseits stand – aber egal.Die Moral der Truppe nun irgendwie gebrochen und so kam die Heimelf kurz vor Ende sogar noch zum Dritten Treffer – ebenfalls erzielt durch Freitag (89.)Der Ehrentreffer durch Jafari in der Nachspielzeit sollte dann nur noch Ergebniskosmetik sein. (90.+1)


Über die Rote Karte für Burkhart nach Spielschluss, verlieren wir hier keine Worte, sonst sag ich noch was, was uns am Ende auf die Füße fällt.
Alles in allem war es ein mehr als surreales Spiel, was man NIEMALS verlieren darf, aber scheinbar ist unserer Reserve der Fußballgott nicht gut gesonnen wenn wir in Mylau spielen. Trotz der unterirdischen Schiedsrichter“leistung“, muss man sich den Vorwurf machen, dass man seine unzähligen Chancen einfach grottenschlecht genutzt hat und somit auch irgendwie verdient als Verlierer vom Platz geht.

In der nächsten Woche steht dann erneut ein Auswärtsspiel an – hier treffen unsere Jungs am Samstag, den 21.05.22 um 13 Uhr auf die SpG Grünbach-F’stein 3 /Eintracht AE 2 /Wernesgrün 2 – gespielt wird aller Voraussicht nach in der sehr schönen Sportanlage von Eintracht Auerbach.
Bis dahin meine Freunde, machts euch weng schee und bleibt vor allem immer Grün-Weiß!⚽💚🤍⚽

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Big Points zum Aufstieg mitgenommen

VSC Mylau – Reichenbach – TSV Trieb 1887 e.V. 2:6 (0:3)



Maaahlzeit grün-weiße Genossen und Genossinnen!Der nächste Halt des Trieber Aufstiegszuges lautete am heutigen Samstag: Mylau, genauer gesagt Mylau – Reichenbach.

Bei sommerlichen Temperaturen wollten die Jungs um Coach Heydenreich und auch der gewohnt schlagkräftige Anhang den nächsten großen Schritt in Richtung Vogtlandklasse machen.Da der Platzwart der Mylauer laut eigener Auskunft im Urlaub war, konnte man am heutigen Tage nicht von Rasen, sondern eher von einer Wiese sprechen, auf der man schon bei genauerem Hinsehen zig gerissene Kreuzbänder vor Augen hatte – aber seis drum, auch hier muss gewonnen werden!

Anders als noch vor 3 Wochen kamen unsere Helden vom Fleck weg gut in die Partie und diktierten von Anfang an das Geschehen, scheiterten jedoch in der Anfangsphase mehrfach am glänzend parierenden Keeper der Hausherren.Als „Dosenöffner“ musste also nach 17 Minuten ein Sonntagsschuss her – Rehfeld bekam einen Ball von außen, nahm diesen kurz an und jagte das Spielgerät volley in den Knick, der Mob tobte!Damit war das Eis endlich gebrochen und nun kam die Angriffsmaschinerie unserer Jungs gehörig ins Rollen – bereits 6 Minuten nach seiner ersten Bude erhöhte erneut Rehfeld auf 2:0. (23.)Bis auf einen gefährlichen Distanzschuss konnte man getrost von einem „Spiel auf ein Tor“ berichten – kurz vor der Pause erhöhte Torgarant Paulus gar noch auf 3:0 aus Trieber Sicht (42.) und damit schon fast zu einer Art Vorentscheidung – danach ging es in die Pause.

Der 2. Durchgang startete jedoch ziemlich suboptimal, da die Heimelf durch einen, zugegebenermaßen, überragend getretenen Freistoß durch Herold auf 1:3 verkürzte (50.).Die Hoffnungen der Hausherren, welche nach dem Anschluss nochmal Lunte rochen, wurden jedoch kurz darauf erneut von Paulus jäh zerschlagen – nachdem er sich auf rechts mustergültig durchsetzte jagte er die Pille aus spitzem Winkel zur Entscheidung ins Netz (58.).Wenn er die Bude nicht gemacht hätte, wäre er vermutlich noch auf dem Platz vom in der Mitte völlig blanken Mo. Schädlich verspeist worden 🍖 – glücklicherweise blieb er aber cool.Danach die Messen wie gesagt mehr oder weniger gelesen, die Heimelf konnte nicht mehr so recht, und auch unsere Jungs schalteten einen Gang zurück und so gab es bis kurz vor Ende des Spiels viel Leerlauf.Dann jedoch kam nochmal Action ins Siel – erst schnürte Rehfeld den Hattrick (85.), dann hatte der „andere“ Schädlich seinen Auftritt – nämlich dr Schädlich‘s Marv.Nachdem Rehfeld über rechts durchgebrochen war, bediente er unseren Neuzugang uneigennützig und dieser blieb auch vor dem Tor eiskalt und schob ein – sein erster Treffer für unsere „Erste“! (87.)Leider sollte auch auf der anderen Seite das Netz nochmal zappeln – Fischer fälschte eine scharfe Eingabe ins eigene Tor ab – das aber eigentlich nur noch eine Randnotiz (89.).

Somit feierte man einen ungefährdeten und auch in dieser Höhe verdienten Sieg und als man nach Spielschluss vom Ausrutscher der Ellefelder Konkurrenz hörte, gabs kein Halten mehr, denn nun stand fest, dass man nächste Woche am Sonntag, 22.05.2022 um 15 Uhr mit einem Sieg zuhause gegen Tirpersdorf den vorzeitigen Aufstieg klarmachen und damit Vereinsgeschichte schreiben kann!

Ich denke eigentlich, dass damit in Hinblick auf nächste Woche auch schon ALLES gesagt ist!!Bis dahin Kinners, seid net gar so hibbelig dere Woch, fallt net nein Schnee und bleibt vorallem immer Grün-Weiß!⚽🤍💚⚽

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Ein schwaches Spiel bringt auch 3 Punkte

SpG Coschütz 2/Ruppertsgrün 2 – TSV Trieb 2 0:1 (0:0)

Unsere Harzberglöwen bekamen es am ersten Spieltag der „Platzierungsrunde“ mit der o.g. SpG zu tun, an die man durch das Spiel vor 6 Wochen noch gute Erinnerungen hatte.
Trotz der prekären Personalsituation, war man natürlich gewillt, alle 3 Punkte mit auf den Harzberg zu nehmen, was sich jedoch von Beginn an als recht schwieriges Unterfangen darstellen sollte.
Dies lag keineswegs daran, dass die Hausherren übermäßig gut waren, sondern viel mehr daran, dass das, was unsere Jungs auf dem Rasen anboten schlicht und ergreifend unterirdisch war.
Keine Zuordnung, keine Laufbereitschaft und keine Bewegung im Spiel waren ausschlaggebend dafür, dass es aus der ersten Halbzeit absolut GAR NICHTS zu berichten gibt.
Da sich jedoch auch die Heimelf absolut nicht mit Ruhm bekleckerte, ging es torlos in die Pause.
Versteht mich nicht falsch, wenn es IRGENDWAS Erwähnenswertes gegeben hätte, ich hätte es hier bis aufs letzte ausgeschlachtet.
Einzige Randnotiz war eine wohl schwerere Verletzung eines Sportfreundes der Hausherren – an dieser Stelle Gute Besserung von unserer Seite.
Die zweite Hälfte begann denkbar ungünstig für unsere Jungs, da Frischkemuth bereits nach 5 gespielten Minuten verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, was die Lage im Hinblick auf die nächsten Wochen nicht unbedingt einfacher macht.
Aus spielerischer Sicht hatte der Gegner mittlerweile sogar mehr von Spiel und man konnte sich bei Graupner im Kasten bedanken, dass man nicht in Rückstand geriet.
Erst auf Ende der Partie bekamen die Guten dann mal so etwas wie „Ordnung“ ins Spiel und versuchten nach vorn nun ein paar Impulse zu setzen – was jedoch ebenfalls nur mäßig gelang.
Bezeichnend für dieses Spiel war dann am Ende auch die Entstehung des doch etwas schmeichelhaften Siegtores für unsere Krieger – Wehrmann brachte aus stark abseitsverdächtiger Position einen Ball in die Mitte zu Ahmadi, welcher im 16er die Übersicht behielt und auf Schädlich ablegte, der wiederum keine Mühe hatte, das Ding zu netzen (87.).
Kurz darauf scheiterte Jafari noch am Pfosten und das war es dann auch – man wusste zwar nicht so richtig wie, jedoch hatte man das angestrebte Ziel erfüllt.
Somit nahm man die 3 Zähler mit, über das WIE sind der Worte genug verloren – ich denke die Jungs
wissen selbstkritisch mit sich umzugehen.
Am kommenden Wochenende geht’s dann am Samstag, 14.05.2022 um 13 Uhr unter die Göltzschtalbrücke zur 2. Vertretung von Mylau-Reichenbach – wer sich an das Hinspiel erinnert, weiß, dass hier noch eine Rechnung offen ist.
Bis dahin ihr Granaten, benehmt euch und bleibt vorallem immer Grün-Weiß!⚽🤍💚⚽

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Ein Duell auf Augenhöhe endet unentschieden

TSV Trieb 1887 e.V. – FSV Ellefeld 2:2 (1:2)



Ein herzerfrischendes Tach Auch! zum aktuellen Sportstudio vom Harzberg!Bei herrlichem Frühlingswetter und Temperaturen um die 20 Grad war es nun soweit – das vermutlich wichtigste und vorentscheidende Spiel um den Aufstieg gegen den ärgsten Verfolger aus Ellefeld stand ins Haus.Wer diese Ansetzung hört und sich für die Kreisliga interessiert, kam nicht umhin, an diesem Tag auf den Harzberg zu pilgern, und so sorgten offiziell 120 Zuschauer für einen würdigen Rahmen für diesen Kracher.Die Ausgangslage klar – die Gäste mussten Gewinnen um nochmal ernsthaft eine Chance auf den begehrten Aufstiegsplatz zu haben, für unsere Helden war ein Zähler das Minimalziel, um zumindest den 4-Punkte-Vorsprung zu behalten, im Idealfall könnte man den Vorsprung aber auch schon auf 7 Zähler ausbauen, was de facto den Aufstieg bedeuten würde.Großes Abtasten oder Taktieren war bereits nach 3 Minuten Makulatur – Pahl stand im Trieber Sechzehner nach einer Eingabe mutterseelenallein und nickte den Ball zur frühen Gästeführung ein – suboptimal ist hierfür noch untertrieben.In der Folge wurde sehr schnell deutlich, dass beide Teams auf dem Platz das Niveau für die Vogtlandklasse haben – alleine was Tempo und Zweikampfintensität angeht, war das mit Abstand das Beste, was der neutrale Zuschauer seit dem Hinspiel in Ellefeld zu sehen bekam.Unsere Helden erholten sich recht ordentlich von dem frühen Gegentor und versuchten den Gästen nun ihr Spiel aufzudrücken, was nach einer halben Stunde auch Früchte tragen sollte – Seidel steckte einen Pass auf Paulus durch, welcher eher als sein Gegenspieler an die Pille kam und vor der Kiste eiskalt blieb – der Harzberg explodierte (31.)Auch danach hatte man kaum Zeit zum Luft holen – im Prinzip hatte man das Gefühl, dass beide Teams mit jeder Aktion in der Lage waren hier ne Bude zu machen – und kurz vor der Pause kam es dann auch so.Nach einer Eingabe der Gäste von links war es Badstübner, welcher erneut sträflich frei im Grün-Weißen Strafraum zum Kopfball kam und keine Mühe hatte, das Ding unterzubringen. (40.)Das ist dann wohl das Paradebeispiel von „psychologisch wichtiger Zeitpunkt“ – damit gings dann in die Kabinen.Dass das Team von Coach Heydenreich mittlerweile in der Lage ist, auch in solchen Spielen nicht die Nerven zu verlieren zeigten bereits die letzten Wochen und so war hier natürlich noch gar nichts verloren.Nach 10 Minuten Leerlauf in Hälfte 2 war es dann erneut Paulus welcher von Engel in die Gasse geschickt wurde und auch vorm Keeper erneut cool blieb und zum umjubelten Ausgleich einschob – der Junge is einfach ein Phänomen (56.).Mit zunehmender Spielzeit konnte man die Luft auf dem Harzberg förmlich schneiden, die Nickeligkeiten nahmen zu und jeder Fehler konnte nun den K.O. bedeuten.Dann urplötzlich erneut Paulus völlig frei vorm Gästekasten – diesmal kullerte die Pille jedoch haarscharf am langen Pfosten vorbei. Kurz darauf war es Rehfeld, welcher frei vor Abokat auftauchte, dieser jedoch mit einem Klassereflex parierte – auf der Gegenseite konnten unsere Jungs in höchster Not klären – das Spiel wahrlich keine Wohltat für Herz und Nerven. In den letzten Minuten nutzte Gästekeeper Abokat jede Möglichkeit um mit nach vorn zu stürmen – die Verteidigung unserer Helden hielt jedoch mit Bravour stand.So hatte man dann nach nervenaufreibenden 90 Minuten zumindest das Minimalziel Unentschieden erreicht, was, auch wenn man gerne mehr gehabt hätte, am Ende auch verdient war.Dieses Spiel war definitiv Werbung für den Fussball und im Endeffekt muss man fast sagen, dass es etwas schade ist, dass nur eines der beiden Teams den Weg in die Vogtlandklasse finden kann, aber wenn schon, dann wenigstens die Richtigen!😉


In der nächsten Woche reisen unsere Jungs dann nach Mylau, wo man am Samstag, den 14.05.22 um 15 Uhr gegen den VSC Mylau-Reichenbach den nächsten Schritt in Richtung Aufstieg gehen will. Bis dahin liebe Leut, ich geh mir jetz erstmal ne Kanne Baldrian reinpfeifen und ihr bleibt bis dahin allezamm schee Grün – Weiß!⚽💚🤍⚽

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Zum Abschluss der Hinrunde ein schöner Erfolg

TSG Brunn 2 – TSV Trieb 2 1:6 (1:3)


Unsere Harzberglöwen reisten im letzten Punktspiel der Hinrunde zur Reserve der TSG aus Brunn – sportlich ging es in diesem Spiel „nur“ noch darum, mit der bestmöglichen Punkteausbeute in die „Platzierungsrunde“ zu starten – die Teilnahme an der „Aufstiegsrunde“ hatte man durch die Niederlage in der Vorwoche bereits verpasst.Das erste Highlight gab es bereits vor Anpfiff – unsere Partykanone Flo Seemann gab im Rahmen seiner Reha sein Comeback als Feldspieler – nachdem er in der letzten Woche bereits wie einst Jürgen Croy nahezu alles entschärfte, was zu halten war, ging es also heute dann darum „de Hufe zu richten“!
Der Gegner aus Brunn war für uns recht schwierig einzuschätzen, aber selbstverständlich war man gewillt, die 3 Punkte mit auf den Harzberg zu nehmen, was angesichts der ersten 10 Minuten ein sehr schwieriges Vorhaben darstellen sollte.Die Gastgeber von Beginn an wacher, brachten die TSV – Hintermannschaft ein ums andere mal in Verlegenheit, schlugen aus den sich bietenden, teilweise utopisch großen Räumen glücklicherweise keinerlei Kapital und so gingen unsere Jungs mit dem ersten vernünftigen Angriff überraschend in Führung. Bräutigam eroberte im Mittelfeld die Kugel und legte quer auf Eismann, welcher Maß nahm und das Ding im Angel versenkte. (10.)Wer nun dachte, dass dieser Treffer Sicherheit geben sollte, sah sich getäuscht, denn nur 2 Minuten später zeigte der Schiri völlig zurecht auf den Elfmeterpunkt, nachdem man im eigenen Sechzehner wiedermal zu spät kam – Möckel verwandelte sicher zum Ausgleich. (12.)Scheinbar brauchten unsere Helden diesen „Hallo-Wach-Effekt“, da man von nun an mit einem mal komplett anders auftrat und nach einer längeren Drangphase dann auch sehenswert durch einen Kopfball von Ahmadi in Führung ging. (25.)Wenig später war es Helm, welcher sich aus gut 20 Metern ein Herz fasste und das Spielgerät unter den Giebel hämmerte. (29.)Dieser Doppelschlag sollte nun, zur Freude der zahlreichen Grün-Weißen Supporter, erst einmal etwas Ruhe bringen und so schaukelte man die Führung in die Kabine.Aus selbiger kamen unsere Krieger jedoch wie die Feuerwehr und nun hatte unser Comebacker seinen großen Auftritt – von Bräutigam auf rechts geschickt, zündete Seemann den Turbo und streichelte das Leder butterweich am chancenlosen Keeper vorbei in die lange Ecke – der Junge is einfach ne Maschine! (48.)Die Gegenwehr der, kräftetechnisch ohnehin abbauenden, Gastgeber war damit nun gebrochen und so rollte Angriff um Angriff aufs Brunner Tor.Nach 53 Minuten zirkelte M. Schädlich einen Freistoß wunderschön zum 5:1 ins Netz, ehe Bräutigam sich gute 10 Minuten später für seinen starken Auftritt belohnte und den Schlusspunkt zum 6:1 setzte. (64.)Die restlichen Minuten plätscherten dann mehr oder weniger vor sich hin, wobei man bei besserer Konzentration und Chancenverwertung noch wesentlich mehr Tore hätte erzielen können.Summa summarum am Ende ein, bis auf die ersten 10 Minuten, souveräner und auch in dieser Höhe hochverdienter Sieg.
Auch in der 2.KK gibs dadurch jetzt ne „Abschlusstabelle“, auf deren Basis sich nun die Partien für die „Platzierungsrunde“ ergeben, welche uns dann bereits nächsten Samstag, 07.05.22 um 13 Uhr nach Ruppertsgrün führt, wo wir auf die Reserve von Coschütz/Ruppertsgrün treffen.Zeitlich wird’s für alle Grün-Weißen sicher sportlich, da um 15 Uhr das Topspiel der „Ersten“ auf dem Harzberg stattfindet – aber dann muss halt jeder mal seinen inneren Verkehrsrowdy rauslassen.😉Bis dahin allen ne schöne Woche, bleibt immer schön Grün-Weiß! ⚽🤍💚⚽

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Mit Volldampf in die Meisterrunde

1.FC Rodewisch 2 – TSV Trieb 1887 e.V. 1:6 (0:2)


… der Zug, der Zug, der Zug roll…..Oh! Servus ihr grün – weißen Partymäuse, hab euch gar net kommen gehört, weil ich noch im Aufstiegszug saß!
Da war sie nun, die ominöse „Aufstiegsrunde“ und führte uns am „1.Spieltag“ am ungeliebten Sonntag auf den Kunstrasen nach Rodewisch, wo man gegen die Reserve des 1.FCR weiter am Aufstieg feilen wollte.Also fix mit ner Fassbrause ausgestattet und schon gings in den wiedermal proppevollen „Gästeblock“.Schnell noch die Jungs und Mannschaftsbetreuer Flo Seemann begrüßt (der Junge hat gestern noch in der 2. genetzt – heute isser „Trainer“ – was ein Tier!), und rein gings in die 90 Minuten.Die ersten Minuten kann man getrost unter „Abtasten“ verbuchen, wobei man schon merkte, dass die Gastgeber auf dem Kunstrasen die gewohnt harte Nuss sind.Dieser Eindruck sollte sich noch verstärken, als der Schiri nach ca. 20 Minuten auf den Elfmeterpunkt zeigte, nachdem Fischer seinen Gegenspieler im Strafraum zu heftig bearbeitet hatte – kann man geben, muss man aber nicht.Vielen standen bereits jetzt die Sorgenfalten auf der Stirn, zur Erleichterung aller jagte Rüggeberg die Pille jedoch in den Rodewischer Fangzaun – nochmal Schwein gehabt!Auf der Gegenseite gabs dann für den Trieber Mob aber das erste mal Anlass zum Ausrasten, als Paulus ebenfalls im Strafraum gelegt wurde und Mo. Schädlich den fälligen Elfer kompromisslos in die Maschen drosch. (24.)Kurz darauf eskalierte die Lage komplett als Engel nach einer Ecke per Volley (nahezu eine komplette Kopie aus dem Rempes-Spiel) zum umjubelten 0:2 nachlegte. (28.)Dieser Treffer sollte unseren Jungs viel Sicherheit geben und nun Zwang man dem Gastgeber mehr und mehr sein Spiel auf, ohne bis zur Pause daraus jedoch Kapital schlagen zu können und so ging es mit der komfortablen 2 – Tore – Führung in die Halbzeit.Ebenfalls analog dem Rempes – Spiel kam man sofort wieder hellwach auf den Rasen und erhöhte durch Seidel, welcher über den Umweg Innenpfosten überlegt zum 3:0 aus trieber Sicht einschob. (47.)Die Bude war nun schon so etwas wie die Vorentscheidung, da man auch nicht das Gefühl hatte, dass die Hausherren hier nochmal Bäume ausreißen werden – im Gegenteil: nach einem schönen Spielzug erhöhte der sehr agile Rehfeld auf 4:0 und damit zur endgültigen Entscheidung (59).In der folge schwangen sich unsere Helden dann noch zu einer der besten Saisonleistungen auf – und es war unserer Tormaschine Paulus vorbehalten die Treffer 5 und 6 zu markieren, besonders letzterer verdient das Prädikat: Weltklasse! (63./74.)Fast wäre es sogar noch zu einem mittelschweren Wunder gekommen, als Kapitän Heydenreich frei vorm Tor einen Abpraller aufnahm – aus dem Jungen wird aber einfach kein Goalgetter mehr und so setzte er die Pille zum Unmut der Supporter an die Latte.💥Leider musste unser Zinßer in der Nachspielzeit dann doch nochmal hinter sich greifen – M. Weber köpfte zum Ehrentreffer für die Heimelf ins eigene Netz und überwand so unseren Keeper.Lange grämen dürfte sich über diesen Schönheitsfehler jedoch keiner und so konnte man am Ende hochverdiente 3 Punkte bejubeln – nachdem sich alle in der Kabine eingefunden hatten , kam dann der Eingangs erwähnte Zug….🚂⬆️
Nächste Woche kommts dann am Samstag, 07.05.22 um 15 Uhr zum ultimativen Kracher auf dem Harzberg – hier ist zum vorentscheidenden Topspiel um den Aufstieg der FSV aus Ellefeld zu Gast – wer sich das entgehen lässt, dem is weißgott nimmer zu helfen!
Bis dahin meine Freunde, bleibt artig und vorallem immer Grün – Weiß!⚽💚🤍⚽